Am gestrigen Samstag, den 06. Januar 2018 beging der CDU Kreisverband Brandenburg an der Havel seinen traditionellen Neujahrsempfang in der historischen Werft am Packhof. Gemeinsam mit 200 Gästen aus Ehrenamt, Gesellschaft, Kultur, Kirche und Politik läutete der Kreisverband das Jahr 2018 auch politisch ein.
Kreisvorsitzende Dr. Dietlind Tiemann MdB konzentrierte sich in ihrer Rede auf die Wahlen zum Oberbürgermeister am 25. Februar: „Ich erinnere mich noch daran, wie ein ehemaliger Ministerpräsident unsere Stadt als Aschenputtel des Landes bezeichnet hat. Viel hat sich seitdem getan. Gemeinsam haben wir mit Tat und Entschlossenheit diese Stadt auf Erfolgskurs gebracht. Mit Steffen Scheller steht ein Mann mit Kompetenz, Erfahrung und Inhalt bereit, der Brandenburg an der Havel auf Kurs halten wird. Steffen Scheller ist der Kapitän, den diese Stadt braucht!“ Auch erinnerte die Kreisvorsitzende daran, wie wichtig es gewesen ist, dass die Bürgerinnen und Bürger sowie die kommunale Familie in der erfolgreichsten Volksinitiative in der Geschichte des Landes Brandenburg die Einkreisung der Städte verhindert haben.
Steffen Scheller knüpfte in seinen Ausführung nahtlos an: „Ich stehe dafür, dass Brandenburg an der Havel eine Stadt für alle ist. Wir haben in den letzten Jahren hervorragende Grundlagen geschaffen, auf denen wir aufbauen und die erfolgreiche Entwicklung unserer Stadt weiter voranbringen können.“ Scheller kündigte an, im Falle seiner Wahl freies W-Lan an Schlüsselpunkten der Stadt zu ermöglichen und die Parksituation etwa durch den Bau einer Tiefgarage unterhalb des Neustädtischen Marktes zu verbessern.
Auch Dieter Dombrowski MdL, Vizepräsident des Brandenburgischen Landtags, und Steeven Bretz, Generalsekretär der CDU Brandenburg, durften als Gäste begrüßt werden. Bretz sprach in seinem Grußwort von einer „beeindruckenden Entwicklung in der Stadt Brandenburg an der Havel, die nur mit Steffen Scheller als Oberbürgermeister fortgesetzt werden kann.“
Alle Redner riefen die Brandenburgerinnen und Brandenburger dazu auf, am 25. Februar von ihrem demokratischen Recht der Stimmabgabe Gebrauch zu machen. Dietlind Tiemann MdB sagte hierzu: „Wir haben lange für dieses Recht gekämpft. Nun liegt es an uns, es auch zu nutzen!“