Am 22.09.2024 finden im Land Brandenburg die Landtagswahlen statt. Unser CDU Kandidat für Brandenburg an der Havel Dierk Lause ist langjähriger Unternehmer und unterstützt das Credo der CDU:
Brandenburg. Dein Land kann's besser.
Auch das gehört zum Wahlkampf - eine kleine Stärkung zwischendurch. Am Besten bei Mannis Feldküche am Katharinenkirchplatz. Lecker.
mehrGute Gespräche gerade in Nord. Es wird deutlich, die Bürger wünschen sich mehr Kompetenz und gesunden Menschenverstand in der Politik.Als Handwerksmeister und Unternehmer weiß unser Landtagskandidat Dierk Lause, wo den Menschen der Schuh drückt.
mehrDer Countdown läuft...Immer mehr Menschen entscheiden sich immer später, wen sie wählen. Deshalb bleiben wir weiter dran. Heute waren wir wieder am Rewe in der Neuendorfer Straße präsent und haben für unseren Landtagskandidaten Dierk Lause geworben.Morgen früh sind wir erst am Edeka in Nord und dann auf dem Katharinenkirchplatz.Kommt vorbei.
mehrDierk Lause in den Landtag!Liebe Brandenburgerinnen und Brandenburger, bei der Landtagswahl am 22. September geht es um viel. Es geht um unser Brandenburg an der Havel.Als Handwerksmeister und Unternehmer weiß ich, wo den Menschen in unserer Stadt der Schuh drückt. Ob Migration, Bildung, Infrastruktur oder Wirtschaftspolitik - ich möchte, dass die hart arbeitende Mitte unserer Gesellschaft wieder mehr Gehör findet.Ich möchte Ihre starke Stimme im Landtag Brandenburg sein.Einfach machen! Das ist mein Motto.Ihr Dierk Lause
mehrWir bleiben dran...Der nächste Tag, der nächste Infostand. Bis 18 Uhr sind wir auf dem Neustädtischen Markt für Euch da. Kommt vorbei. Wir freuen uns auf Euch.
mehrFür Risiken und Nebenwirkungen...!Jüngst Abend lud die Fraktionsvorsitzende der CDU Brandenburg an der Havel Dietlind Tiemann gemeinsam mit den Landtagskandidaten Dierk Lause und Kevin Bolz sämtliche Apothekeninhaber zu einer Gesprächsrunde ein. In der geplanten Reform des Gesundheitsministers Lauterbach werden unsere Apotheken vor enorme Schwierigkeiten gestellt. Nach amerikanischem Modell sei es laut Minister nicht notwendig, dass Apotheker in ihrem jetzigen Umfang den Menschen persönlich zur Verfügung stehen. Wir vertreten hingegen den Standpunkt, dass unsere Apotheken einen wichtigen Beitrag in der Daseinsvosorge leisten und wir auch weiterhin mit Empathie beraten werden wollen. Das "Apothekensterben", insbesondere im ländlichen Raum muss enden. Wir haben gemeinsam 3 Punkte erarbeitet:1. Um einen wirtschaftlichen Fortbestand der Apotheken zu gewährleisten, ist es dringend erforderlich, dass endlich die Honorierung von verschreibungspflichtigen Medikamenten angehoben wird, mindestens um den jeweiligen Inflationsausgleich ( die zur Zeit geltenden Vergütungssätze sind seit 20 Jahren unverändert). 2. Um den Fachkräftebedarf an Apothekern künftig zu decken, ist es dringend erforderlich, dass in Brandenburg endlich eine eigene Ausbildung erfolgt. Brandenburg ist wieder einmal das einzige Flächenland, dass diesbezüglich noch nicht ausbildet. Ein Lösungsansatz wäre eine Kooperation im universitären Pharmazie-Studium der MHB für den medizinischen Bereich sowie Labore und dazu Biologie/ Physik/ Chemie an der Uni in Potsdam. Zur Ausfinanzierung sind Zuschüsse des Landes erforderlich. 3. Es ist endlich Zeit, die Notfalldienstproblematik zu klären. Dazu hatte die Apothekerkammer bereits ein neues Model der Ministerin Nonnemacher vorgeschlagen, diese lehnte es unbegründet ab. Darin wurde ein 23 Tage-Rhythmus vorgeschlagen, statt des bisher im Land Brandenburg geltenden 16- Tage-Rhythmus in der Stadt bzw. 13 Tage-Rhythmus auf dem Land. Das würde das System attraktiver für die Apotheker machen, aber natürlich die erforderliche Versorgungssicherheit für die Bevölkerung gewährleisten.(Text: Kevin Bolz)
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